Neu veröffentlichte Geheimdienst-Dokumente belegen, dass die Biden-Regierung Bürger, die Kritik an der Covid-«Impfung» oder der Maskenpflicht übten, als «gewalttätige Extremisten im Inland» (Domestic Violent Extremists/DVEs) eingestuft hat. Wie Public News berichtet, habe diese Bezeichnung nicht nur den ersten Verfassungszusatz verletzt, sondern auch die Tür für Ermittlungen gegen Amerikaner geöffnet.
In dem Bericht, den Tulsi Gabbard, Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes, freigegeben hat, wurde auch behauptet, dass von QAnon motivierte Covid-Narrative bei vielen DVEs Anklang gefunden hätten.
Zu diesen Narrativen gehörten «der Glaube, dass Covid-19-Impfstoffe unsicher sind, insbesondere für Kinder. Dass sie Teil einer staatlichen oder globalen Verschwörung sind, um Einzelpersonen ihrer bürgerlichen Freiheiten und ihrer Lebensgrundlage zu berauben, oder dass sie dazu bestimmt sind, eine neue soziale oder politische Ordnung zu schaffen.»
Das FBI, das Department of Homeland Security (DHS) und das National Counterterrorism Center (NCTC) hätten diesen Bericht vom 13. Dezember 2021 mitverfasst, so Public News. Dessen Titel lautet: «DVEs and Foreign Analogues May React Violently to Covid-19 Mitigation Mandates» (DVEs und ausländische Pendants können heftig auf Covid-19-Minderungsmandate reagieren).
Der ehemalige FBI-Agent Steve Friend erklärte diesbezüglich, dass die Geheimdienstler aufgrund des Berichts die sozialen Medien unter Druck setzen konnten, indem sie ihnen sagten: «Ihr wollt keinen inländischen Terrorismus unterstützen, also solltet ihr diese Inhalte löschen.»
Screenshot: Auszug aus dem Bericht vom Dezember 2021
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